Alles fing damit an, das ich mich im März 2017 seit langer Zeit wieder auf die Waage stellte.
Ja, so war es bei vielen, ich weiß. Ich war so erschrocken von dem Ergebnis, das es sich bis heute dramatisch in meinem Unterbewusstsein verankert hat.
Ich wusste es musste sich was ändern und das tat ich dann auch umgehend.
Mein Leben lang hatte ich schon immer etwas Sport gemacht, nie exzessiv aber immer mal wieder und an sich war ich nicht unsportlich. Mir war klar, dass ich nicht fürs Fitnessstudio gemacht war, also musste eine Alternative her.
Ich holte mir die erste Fitness-DVDs und turnte dreimal in der Woche jeweils eine halbe Stunde vor dem Fernseher alle Übungen fleißig nach, die die Damen und Herren vormachten. Allerdings wurde mir das nach einer Zeit langweilig. Jetzt bin ich auch ein Mensch der nie gern immer wieder dasselbe macht.
Ich hab viel recherchiert (dem Internet sei Dank) und mein Training immer wieder geändert. Zuerst trainierte ich nur mit Körpergewicht, später auch mal mit kleineren Gewichten. Ich find an vermehrt spazieren zu gehen, später zu joggen.
Und so rutschte ich den Wahnsinn ;-). Ich passte meine Ernährung an und versuchte die meiste Zeit auf Süßigkeiten und Softdrinks zu verzichten.
Ich kaufte mir Hanteln, Kettlebells und Bänder. Nach und nach wuchs mein eigenes Studio zuhause Stück für Stück über die letzten Jahre.
In den letzten Woche habe ich mal wieder vermehrt Übungen mit dem eigenen Körpergewicht absolviert und werde in nächster Zeit aber wieder an die schweren Gewichte gehen.
Abwechslung heißt der Schlüssel bei einem erfolgreichen Trainingsplan - natürlich kommt es auch immer auf das Ziel an.
Hier ein paar Eindrücke von meinem zuhause eingerichteten Studio. :-)